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Die Abstammung

„Wenn ma ned so schnell gwesn waarn,
dann hättn si andere vor de Bayern bei uns o’gsiedlt und i waar a Anderer“

Als  die Römer im Jahre 15 v. Chr. mit ihren Legionen das „bayerische Bergvolk“ eroberten, das nach Tacitius „kleinwüchsig und diebisch“ war, stellte sich ihnen nicht viel Gegenwehr entgegen. Das lag aber nicht an dem bayerischen Bergvolk, das es zu dieser Zeit noch gar nicht gab und auch nicht an der keltischen oder illyrischen Altbevölkerung zwischen Donau und nördlichem Alpenvorland, sondern schlichtweg daran, dass Bayern zu dieser Zeit recht dünn besiedelt war. Noch heute kommen die Nachfahren der Römer regelmäßig einmal im Jahr zu Besuch zurück auf’s Oktoberfest, beim Italiener-Wochenende: „So schee is’ bei uns“.

Die Römer besetzten das Land über mehrere Jahrhunderte. In dieser römischen Besatzungszeit zogen viele Menschen zu, siedelten sich an und blieben vorübergehend hier beheimatet. Der Ursprung des bayerischen Volkes lässt sich nicht genau bestimmen. In den Adern der Urbayern vereinte sich nach gängiger Theorie keltisches, slawisches, römisches und hunnisches Blut. Nordisches Blut war so gut wie gar nicht darunter. Damit ist der Bayer von einst ein richtiges Vielvölkergemisch oder, wie wir Bayern sagen würden: „Ebbas Gmischts“ [etwas Gemischtes].

 

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